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Katzen lassen sich in 5 Persönlichkeitstypen unterteilen

Laut einer Studie, in der Forscher ein Modell menschlicher Persönlichkeitsmerkmale auf Hauskatzen angewendet haben, lassen sich auch Katzenpersönlichkeiten in 5 Faktoren unterteilen. Diese werden als „The Feline Five“ bezeichnet.

Katzen auf Sofa
Verschiedene Katzenpersönlichkeiten

Dr. Carla Litchfield von der University of South Australia hat fast 3.000 Katzen untersucht und testete sie mit dem berühmten Kitty-Persönlichkeitstest. Am Ende ihrer Tests kam sie zu dem Schluss, dass es 5 Faktoren gibt, die im Wesentlichen die Katzenpersönlichkeit ausmachen. Diese Faktoren sind: Neurotizismus, Aufgeschlossenheit, Dominanz, Spontanität und Freundlichkeit - und Katzen können in jedem einen niedrigen, hohen oder durchschnittlichen Bereich erzielen.


Wenn deine Katze Verhaltensauffälligkeiten zeigt oder du mehrere Katzen hast, die nicht miteinander auskommen, kann dir das Verständnis der Persönlichkeit deiner Katze helfen, zu verstehen, warum sich deine Katze auf bestimmte Weise verhält.


Wenn wir die „normale“ oder grundlegende Persönlichkeit unserer Katzen kennen, können wir auch ihre Gesundheit im Auge behalten. Eine Veränderung der Persönlichkeit könnte auf ein zugrunde liegendes medizinisches Problem hinweisen, wie eine normalerweise aktive Katze, die plötzlich zurückgezogen wird und sich häufiger versteckt.


So erkennst du, wie du diese Persönlichkeitstypen bei deinen Katzen erkennen kannst und wie deine Katzen davon profitieren können.


1. Neurotizismus


"Neurotische" Katzen sind ängstliche oder stark angespannte Katzen. Sie haben Angst vor Menschen und sind unsicher, ängstlich, misstrauisch und schüchtern. Das sind Katzen, die in Deckung gehen, wenn Besucher vorbeikommen. Sie würden sich lieber verstecken als sich dem Unbekannten zu stellen!